Begleitung in Zeiten des Wandels

Das sagen die TeilnehmerInnen

Ich habe die Fortbildung „ Ritualgestützte Naturprozeßbegleitung“bei Sylvia gemacht. Da ich ihre Arbeit schon kannte, habe ich mich drauf gefreut und hatte dementsprechend hohe Erwartungen, denn ich schätze diese Frau mit ihrer unglaublichen Arbeit sehr. Und … es war noch besser! Ich habe mich das ganze Jahr sehr gut begleitet gefühlt. Jetzt – 1 Jahr später fühle ich mich sowohl innerlich mit mir als auch in Bezug auf meine Arbeit noch mal klarer und kraftvoller aufgestellt.

Was mir besonders gut gefallen hat, war dass die theoretischen Inputs eingebunden waren in Praxis und Erfahrung, so dass ich immer wieder das Gefühl hatte wirklich ganzheitlich zu lernen und das Gelernte gut verinnerlichen und jetzt auch anwenden zu können.

Es gab im Laufe des Jahres viele Schwellengänge, was die Ausbildung für mich intensiv gemacht hat. Durch die vielen Schwellengänge hat sich meine spirituelle Anbindung und Verbundenheit vertieft und gestärkt. Ich werde es definitiv vermissen, so regelmäßig in Kontakt mit der mehr-als-sichtbaren Welt zu sein, dafür Spiegel zu bekommen und im Austausch mit der Gruppe zu sein. – und das Ganze dann auch noch eingebettet in Lerneinheiten, um selber in die Arbeit mit den entsprechenden Werkzeugen kommen zu können.

Es war toll von Sylvias großem Wissen und langer Erfahrung lernen zu können.

Ich finde die Fortbildung sehr geeignet
für alle die damit arbeiten wollen
für alle, die Lust haben, sich innerlich zu bewegen und alte Muster hinter sich zu lassen
aber auch, wenn einfach eine Sehnsucht da ist, die eigene spirituelle Anbindung zu nähren und zu entwickeln.
Und wahrscheinlich noch viel mehr…
Sonja (38)

Ich bin so dankbar für die kraftvolle und transformative Erfahrung der Visionssuche und neugierig wie sie weiter in mein Leben hineinwirken wird. Schon jetzt spüre ich (wie du es gesagt hast) ein neu geschöpftes Vertrauen in das Leben.

Deine tiefe Verbundenheit zu der Arbeit und die Erfahrenheit und Souveränität, in dem was du tust, hat mir zu Beginn viel von meiner Aufregung genommen. Ich hatte sehr bald das Gefühl genau am richtigen Ort und gut aufgehoben zu sein.

Mich von dir gesehen und verstanden zu fühlen und die Gewissheit, dass du wirklich ganz für uns und den Prozess DA und präsent bist, hat mich auch durch die herausfordernden Momente getragen. Und natürlich deine Stimme, die abends auf magische Weise durch den Wald geklungen ist. Ich habe das Gefühl unser Camp in dem wundervollen Wald in tieferer Verbundenheit, reifer, erfüllter und mit einem Herz voller Dankbarkeit verlassen zu haben.

Pia, 25 Jahre – Teilnahme der klassischen Visionssuche 2023

Feedback zur Ausbildung ritualgestützte Naturprozessbegleitung

Die Ausbildung in ritualgestützer Naturprozessbegleitung ist eine wahre Schatztruhe, in deren Verlauf ich so viele Geschenke einsammeln durfte und am Ende der Reise meine Selbstermächtigung gefunden habe.
Sylvia teilt ihr Wissen und ihre Erfahrungen so großzügig und ist dabei ganz authentisch, nahbar und geerdet.
Dabei ist die Ausbildung in der Tat kein Spaziergang, sondern eine intensive persönliche Reise, die Hingabe, Mut und Demut sich selbst, dem Prozess und der Gruppe gegenüber fordert und immer wieder an die Eigenverantwortung erinnert.
Durch die Ausbildung haben sich für mich so viele Lebensfäden zusammen gewoben, dass ich ein größeres Verständnis für mich, mein SEIN in der Welt und mein Mit-Wirken im Netz des Lebens erfahren habe – sie ist ein Geschenk an die Welt.
Dank an Sylvia und alle sichtbaren und unsichtbaren Wesen, die diese Ausbildung begleiten.

Patricia (47), Teilnahme an der Ausbildung 2020/21

Ich empfand die Visionssuche im Juni 2019 als extreme Herausforderung mit unerwartet glücklichem Abschluss, den ich als wahres Geschenk empfand. Hätte ich mich nicht den Mühen unterzogen (und Sylvias einfühlsamer Begleitung anvertraut), dann wäre mir eines der großen spirituellen Highlights meines Lebens entgangen. Eine Erfahrung, die sich nicht in Worte fassen lässt, nur andeuten – am besten mit den Worten aus einem der Kraftlieder, die von uns gesungen wurden: I AM THE WEAVER, I AM THE WOVEN ONE – I AM THE DREAMER, I AM THE DREAM. Danke für alles!
Rani Teilnehmerin an der Visionssuche Elemental Healing Quest 2019

Mit einem ganzen Bündel voller Fragen, verschlungener Gedanken und innerlich widerstreitender Gefühle mir selbst und meinen inneren Themen gegenüber machte ich mich auf zum ersten Wochenende der Weiterbildung bei Sylvia und ihrer Assistentin. Ich fühlte mich wie zerrissen, gespalten in die verschiedenen, für mich scheinbar gegensätzlichen und nicht miteinander zu vereinbarenden Teile meines Selbst. Und dann wurde meine Geschichte gehört und gespiegelt. Und alles fügte sich in mir wie von selbst an seinen Platz, das scheinbar Unvereinbare, sogar das, was mir in mir widersprüchlich erschien, zeigte sich in mir plötzlich in einem klaren inneren Bild meiner Selbst. Wundervoll. Ja, voller Wunder. Manches wirkt noch Jahre später nach.
Vielen Dank, Sylvia, für deine achtsame Begleitung und die Arbeit deines Teams.
Herzliche Grüße
Heike, Teilnehmerin an der Ausbildung 2017/18

Ich bin eine, die erst einmal „auf eigene Faust“ auf Visionssuche musste, um zu erfahren, dass ohne Begleitung zu questen mich nicht gerade weiterbringt. Also fand ich healing nature. Bis heute (fast 10 Jahre später) ist mein Kommentar zu meiner ersten Visionssuche bei Sylvia: „Es ist auf eine Art zwar das Härteste, aber vor Allem das Beste, was ich je gemacht habe.“ Allein Sylvias Spiegelung nach der Quest war mir die gesamte Seminargebühr wert. Und ihre sanfte, aber beharrliche Art, uns Teilnehmer vor- und nachzubereiten war von unschätzbarem Wert, um auf gute Art durch die Zeit draußen zu gehen – und mit einem Arm voll Geschenken heimzugehen. Meine zwei Visionssuchen bei Sylvia haben mein Leben enorm vorangebracht. Danke!!

Anne, 38 Jahre Teilnahme an 2 Visionssuchen

Auch jetzt noch – ca. 5 Jahre nach meiner Visionssuche- kann ich völlig zweifelsfrei sagen, dass die Entscheidung, bei Sylvia die Visionssuche zu machen zu den besten Entscheidungen meines Lebens gehört. Ich habe als Kind sexualisierte Gewalt erlebt. Und habe über 10 Jahre mit zahlreichen Therapienformen, Traumatherapien inkl. Klinikaufenthalten, etc.etc. hinter mir gehabt. Das hatte mir alles sehr geholfen. Aber es blieb immer noch ein Rest an Traumafolgen in mir, unter dem ich weiterhin litt, aber nicht mehr wusste, wie ich das Ganze weiter berühren oder heilen könnte.

Bei Sylvia habe ich mich mit dem Thema sicher und aufgefangen gefühlt. Das gab mir die Möglichkeit, mich für die 4 Tage im Wald entscheiden zu können, weil klar für mich war: auch wenn ich mich unerwarteterweise in Panikattacken verlieren oder in eine innere Traumakrise geraten sollte, mit Sylvia fühle ich mich gut begleitet. Während der 4 Tage draußen konnte ich mich gut auch diesem Thema stellen und Einiges verabschieden (und diese Worte klingen absolut unspektakulär im Vergleich zu den berührenden WUNDERbaren Erlebnissen, die ich in der Schwellenzeit hatte.) – Seit der Visionssuche habe ich eine Besserung der Traumafolgesymptome von ca. 90 %. Immernoch. Anhaltend. Unglaublich. Unvorstellbar. Wunderbar. Endlich. Innere Freiheit und inneres Glück, nach dem ich mich gesehnt hatte, und was vorher immer noch durch einen Rest der Traumfolgesymptome verdeckt gewesen war.

Und immer noch bin ich fast jeden Tag dankbar, dass sich in der Schwelle Unheilbares heilen lässt. Dass sich Unverrückbares bewegen lässt. Dass Unmögliches möglich werden kann. Dass Unverzeihliches auf heilsame Art berührt werden kann. Immer noch – täglich – bin ich dankbar für die Lebensfreude, die innere Freiheit und Ganzheit mit der ich mittlerweile durchs Leben gehe, nicht nur, aber auch dank der Visisonssuche.

Maria (34) Teilnehmerin an der Visionssuche Elemental Healing Quest

„Sylvia hat mich bei meinem Prozess wunderbar begleitet. Ich habe Rituale an die Hand bekommen, durch die ich noch tiefer in meinen Prozess kommen konnte. Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt, wodurch ich mich ganz öffnen und mich voller Vertrauen für das hingeben konnte, was sich zeigen wollte.
Ich habe Sylvia als sehr klare, mitfühlende und geerdete Begleiterin erlebt.
Dafür danke ich dir von Herzen, Sylvia.“
In herzlicher Verbundenheit,

Jutta (53 J (2016), Teilnehmerin an einer Visionssuche

Liebe Sylvia,

es ist an der Zeit, dass ich mich bei Dir mal bedanke! Ich habe in den letzten Monaten oft an dich gedacht, du hast mich in vielerlei Hinsicht begleitet.
Im Sommer bin ich für zwei Monate durch Spanien und Frankreich gereist, ein Beutel mit Süßgras, Salbei und einer Abalone hat mich die ganze Zeit begleitet. Er war für mich wie eine kleine Tür zur Spiritualität.
Zu Beginn der Reise habe ich mit lieben Menschen in einer Höhle an der Ardeche ein kleines Reinigungsritual gemacht und ich bin froh darüber, das Ritual des Räucherns (smudgen) von dir kennengelernt zu haben und weiter tragen zu können. Wir haben es genutzt um bewusst in einen neuen Lebensabschnitt zu treten, Altes hinter uns zu lassen und Neues einzuladen. Es war wertvoll für uns dafür eine Form zu haben und wir sind alle sehr gestärkt in unterschiedlichste Abenteuer aufgebrochen.
Die indianischen Lieder, die ich von dir gelernt habe, haben mich die ganzen letzten Monate in ganz unterschiedlichen Situationen begleitet. Am Fluss, am Strand, in den Bergen, an heißen Quellen in Granada, beim Segeln, beim abwaschen und kochen, in der Natur und in der Stadt. Ich habe sie alleine gesungen und sie mit anderen Menschen geteilt… Sie haben mir Kraft gegeben und mich an mich erinnert, mich mit mir verbunden.
Das Lied „I´m a bold women, seeking love and beauty…“ hat mich in die berliner Parks begleitet und mir Kraft und das Gefühl gegeben, alles richtig zu machen.
Ich bin dir dankbar dafür, dass du mir eine Tür zu der Spiritualität der Indianer geöffnet hast. Eine Tür zur Schätzung der Natur, zur eigenen Urkraft und dem Bewusstsein, dass wir ein Erdenkind sind und die Mutter Erde bedingungslos liebt.
Du warst meine Lehrerin, als ich ein Ritual für Silvester vorbereitet habe um mit meinen Freunden den Jahresübergang bewusst zu erleben. Ich habe viel an dich gedacht und mich an deine Worte erinnert und sie auf meine Art und Weise weitergetragen und verändert.
Natürlich habe ich das alles nicht nur dir zu verdanken, aber auf jeden Fall auch und ich wollte einfach mal, dass du das weißt.

In tiefer Dankbarkeit und Bewunderung,

Lina  (19 Jahre alt, Teilnehmerin bei Wilde Kinder, Firenight und einigen Schwitzhütten / Jahreskreisfesten)

„Meine zwei Visionssuchen bei Sylvia waren zutiefst berührend. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr aufgehoben und getragen gefühlt. Vor allem in den für mich sehr schwierigen Momenten. Danke Sylvia!
Auch die Rederunden und das Spiegel von Sylvia empfand ich als sehr achtsam und inspirierend.
Insgesamt, auch bei anderen Seminaren, eine super Arbeit!“

Knut (48 Jahre, Teilnehmer an 2 Visionssuchen, Schilde&Spiegel und Schwitzhütten)

Vor ca. 10 bis 12 Jahren habe ich bei Sylvia an einer Visionssuche im bayrischen Raum teilgenommen. Ich hatte schon lange vor eine Visionssuche zu machen, aber irgendwie passte es terminlich vorher nie. Ich weiß gar nicht mehr wie ich auf Sylvias Arbeit aufmerksam wurde, aber als ich ihre Ausschreibung bekam fühlte ich mich gleich gerufen und habe mich spontan bei ihr gemeldet und nach einem Telefonat mit ihr war klar: dass ist meine Frau von der ich mich begleiten lassen möchte.
Die Tage in Bayern waren unglaublich intensiv. Gleich am ersten Tag der Visionssuche hatte ich mir einen Sonnenstich eingefangen, so dass ich dachte dass ich die Visionssuche abbrechen müsste. Sylvia hat mich so begleitet und aufgefangen, das es möglich war die vollen 4 Tage draußen in der Schwellenzeit zu bleiben. Es ist eine der wichtigsten und klärendsten Zeiten in meinem Leben gewesen, eine Erfahrung von der ich heute noch zehre und die mir in schwierigen Zeiten oft vor Augen steht und dann weiß ich, ich komme durch den Prozess durch, ich kann das, denn ich bin Claudia die 4 Tage und 4 Nächte, mit Sonnenstich und seinen Erscheinungen fastend und alleine in der Wildnis gesessen hat! Ich habe noch heute die Stoffstreifen die ich täglich an einer vereinbarten Stelle auf gehangen habe für Sylvia zum Zeichen das es mir gut geht auf der Visionssuche, zur Erinnerung an meinem Schreibtisch hängen, so dass täglich mein Blick darauf fällt und mich erinnert. Ein Thema mit dem ich bis vor der Visionssuche durch das Leben gegangen bin, war die Wahrnehmung das ich oft alleine stehe und kämpfe – mit mir, dem Leben, dem großen Geist. Dieses Thema habe ich mit in die Visionssuche genommen und hat sich seid der Visionssuche grundlegend geändert: in der Quest habe ich mich so intensiv mit der Natur, der Schöpfung und allem Sein verbunden gefühlt, dass es meine Wahrnehmung nachhaltig verändert hat. Nach der Visionssuche haben sich viele Puzzlestückchen für mich zusammen gesetzt und mein Bild über mich und dem großen Geist verändert. Heute, 10 / 12 Jahre später, fühle ich verbunden, nicht mehr abgetrennt, versöhnt mit dem Leben und dem Schöpfer – und ich habe nachhaltig sehr viel über mich verstanden. Dieser Prozess ist für mich durch die Visionssuche ausgelöst worden. Ich habe Sylvia als unglaublich kompetent, zugewandt und kreativ im finden von Lösungen erlebt. Sylvia ist eine sehr offene, warme, humorvolle und herzliche Frau bei der ich mich einfach nur aufgehoben gefühlt habe. Nicht umsonst habe ich mich entschieden bei ihr in diesem Jahr die Ausbildung “naturorientierte Prozessbegleitung” zu beginnen. Ich freue mich schon so sehr auf diese Zeit, das lernen, erfahren und weitergehen. Ich fühle mich nach all den Jahren immer noch sehr verbunden mit Sylvia und wünsche dieser wunderbaren Frau und ihrer wundervollen Arbeit stets den Segen aller guten Geister! Möge ihre Arbeit reiche Frucht tragen!

Claudia  (50 Jahre, Teilnehmerin bei einer Visionssuche und Schilde&Spiegel)

Meine Visionssuche bei Sylvia im Jahr 2016 hat mir neben der Bestätigung einiger schon vorhandener „Visionen“ (weniger in meinem angestammten Beruf arbeiten, mehr Reisen, gemäßigte Selbstversorgung, Erschließung anderer Tätigkeitsfelder) eher überraschend klar gemacht, dass mir zu mehr Ganzheit und damit Zufriedenheit vor allem der tiefere emotionale Kontakt zu anderen Menschen fehlt. Wenn ich heute – ein dreiviertel Jahr später – auf mein Leben schaue, so stellt sich eine angenehme leichte Zufriedenheit ein. Aus der Visionssuche habe ich die Kraft mitgenommen, mit der Umsetzung meiner „Visionen“ zu beginnen und langsame gute Fortschritte zu erreichen. Die Visionssuche fügt sich dabei mit meinen anderen Aktivitäten zur Verbesserung der Lebenszufriedenheit (Meditieren lernen, Gewaltfreie Kommunikation lernen, Mitgefühl kultivieren, Körperarbeit , Stärkung meiner Naturverbundenheit) schön zu einem stimmigen Ganzen.

Arthur (51 Jahre, Teilnehmer an einer Visionssuche)

Liebe Sylvia,

Ich habe mich bei der Visionssuche durch Dich sehr gut vorbereitet gefühlt und es hat mir während der vier Tage der Schwellenzeit ein gutes Gefühl der Sicherheit gegeben, zu wissen, dass Du und Johannes Eure Runde gedreht habt und geschaut habt, ob auch alle ihr Bändchen an den entsprechenden Stellen angebunden hatten.
Ich habe neulich noch einmal meine Notizen der Visionssuche gelesen und über die Erkenntnisse nachgedacht, ihnen nachgespürt, und Deine Energie darin gefunden, wie Du mir meine Erlebnisse während der Schwellenzeit gespiegelt hast – diese Spiegelung wirkt immer noch nach und es kommt immer wieder etwas hoch, im positiven Sinne, dass ich letztes Jahr im Mai noch so gar nicht richtig erfassen konnte. Jedenfalls ist das, was Du mir gespiegelt hast, sehr hilfreich und gibt mir, wenn es mir bewusst wird, die Kraft, das zu tun, was ich tun „muss“.

Das Thema „Scham“ kam gerade heute wieder hoch, ich habe mich völlig idiotisch benommen und bin ziemlich ausgerastet und plage mich nun mit dem Gefühl des Schämens über mein Verhalten, und höre gleichzeitig hartnäckig eine Stimme, die mir sagt, dass es auch zum Leben dazugehört, mal auszurasten, und dass es keinen Grund für mich gibt, mich zu schämen und deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben.

Räven und ich haben letzte Woche vier Tage gefastet, so wie bei der Visionssuche, und haben die ersten 24h getrennt voneinander im Wald verbracht – da war ich ganz schnell gedanklich und emotional wieder im Kreuzbachthal und der Zeit dort. Während dieser vier Tage Fasten zuhause habe ich gemerkt, dass es mir sehr geholfen hat, dass ich bei der Visionssuche schon einmal diese Erfahrung gemacht hatte und dass es geht, dass ich das kann. Und ich war und bin auch stolz auf mich, dass ich es auch beim zweiten Mal durchgehalten habe (wobei es in der Natur wesentlich leichter als zu Hause ist).

Auch das Thema des „Genährt-werdens“ (Du hattest es in dem vorbereitenden Gespräch zur Schwellenzeit angesprochen) ist ein Thema, das mich seitdem begleitet und wo ich einige Erkenntnisse sammeln und in die Tat umsetzen konnte – so habe ich mich Anfang des Jahres ernsthaft auf den Weg der Ernährungsumstellung begeben und seitdem 12 Kilo abgenommen, weil ich meine Ernährung so umgestellt habe (wenig Kohlenhydrate und mehr gesunde Fette/Öle), dass ich merke, dass ich genährt werde. Und ich werde nicht nur körperlich genährt, auch geistig/mental/spirituell merke ich, wie ich durch eine bessere Verbindung genährt werde, durch Danksagung und Heilungsmeditation (aus dem Bereich der WP).
Der Stein des Anstoßes bzw. eine feste Grundlage kam durch Dich und eben dies vorbereitende Gespräch.
Und dafür kann ich nur „Danke“ sagen, danke dafür, dass ich dieses Thema, was auch sehr eng mit dem Schamgefühl verbunden ist, nun aufbrechen und ändern kann!

Ich fühle mich bei Dir generell gut aufgehoben und betreut und ich freue mich schon, im Herbst dann die Ausbildung in Ritualgestützter Naturprozessbegleitung zu beginnen.

Liebe Grüße
Jenni (39 Jahre, Teilnehmerin an der Visionssuche „Elemental Healing Quest“)

Die nächsten Termine

Visionssuche-Botschaft am Buddypunkt

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